Das Interreg V Oberrhein Projekt „Participation 4.0 – Arbeit für Alle“ beschäftigt sich mit der Schaffung von Arbeitsplätzen für Menschen mit Behinderung, der Inklusion in Unternehmen und der Steigerung der grenzüberschreitenden Mobilität.
Durch die unterschiedlichen Arbeitslosenquoten in Deutschland und Frankreich wird die grenzübergreifende Arbeit immer wichtiger. Die amtlichen und praktischen Barrieren zwischen beiden Ländern erweisen sich manchmal schwierig, und dies noch mehr für Menschen mit Behinderung.
Die Maßnahmen des Projektes sehen eine bessere Beschäftigung der Menschen mit Behinderung vor, unter anderem durch die Verbesserung ihrer beruflichen Kompetenzen und Qualifikationen. Um dies zu erzielen, müssen in Deutschland passende Stellenangebote gefunden werden. Dafür müssen Angebot und Nachfrage systematisch zusammengeführt werden. Man muss grenzüberschreitend gültige Qualifikationen entwickeln. Außerdem sollen Maßnahmen für die Mobilität dieser Zielgruppe umgesetzt werden.
Dieses deutsch-französische Projekt wird von der ASW+W gemeinnützige GmbH in Offenburg geleitet. Daran beteiligt sind auch zwei soziale Unternehmen in Frankreich: Régie des Ecrivains und Solivers. Das Projekt dauert drei Jahre und hat am 1. September 2017 begonnen.
Unterstützung
für Menschen mit Behinderung
Unterstützung
für Unternehmen
Innovative Lösungen
Langjährige Zusammenarbeit
Dieses deutsch-französische Projekt ist das Ergebnis einer langjährigen Zusammenarbeit zwischen drei Partnern, die es gewohnt sind, an Projekten zur Förderung der Eingliederung durch Beschäftigung sowohl auf lokaler als auch auf europäischer Ebene zu arbeiten.
Mit ihren jeweiligen Erfahrungen haben die drei Partner Fachwissen in komplementären Bereichen entwickelt und gemeinsame Punkte wie:
- die Zielgruppe: Menschen mit Lernschwierigkeiten und mit Behinderung
- die Berufliche Qualifizierung (Qualifizierung und Auswertung am Arbeitsplatz)
- die berufliche und soziale Eingliederung
